PDF Ebook Blake und Mortimer 20: Der Stab des Plutarch

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Blake und Mortimer 20: Der Stab des Plutarch

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Blake und Mortimer 20: Der Stab des Plutarch

Über den Autor und weitere Mitwirkende

André Juillard wurde 1948 in Paris geboren. Mit 10 Jahren entdeckte er seine beiden großen Leidernschaften: Comics und Geschichte. Zu den Comics kam er durch »Tim & Struppi« von Hergé. Sein Debut als Zeichner gab er 1974 im Magazin »Formule 1«, wo er ein Westernszenario von Claude Verrien illustrierte. Bei »Pif-Gadget« (dem französischen YPS) zeichnete er dann die Serie »Die rote Maske« nach einem Szenario von Cothias. Mit demselben Autor zeichnete er später die 7-bändige Serie »Die 7 Leben des Falken«. Außerdem zeichnete er mit Jacques Martin drei Alben der historischen Serie »Arno« und realisierte allein »Das blaue Tagebuch«, das 1994 bei Casterman erschein. Dieses Album wurde 1995 auf dem Comicfestival in Angouleme für den Alph-Art in den Kategorien »bestes Szenario« und »bestes Album« nominiert. Später zeichnete er die Serie »Feder im Wind«, die als legitimer Nachfolger zu »Die 7 Leben des Falken« gelten kann. Neben seiner Arbeit an den Comics hat er zahlreiche Bücher, Plakate und Cover illustriert und an Ausstellungen in Brüssel, Erlangen, Crocovie, Mexiko und anderen Städten teilgenommen.Als ein Meister des realistischen Strichs hat er zahlreiche Preise gewonnen, unter anderen den Grand Prix 1996 in Angouleme.

Produktinformation

Taschenbuch: 64 Seiten

Verlag: Carlsen; Auflage: 3. (1. Dezember 2015)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783551023407

ISBN-13: 978-3551023407

ASIN: 3551023409

Größe und/oder Gewicht:

22,3 x 1 x 29,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 50.263 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Als bekennender Fan der "Blake + Mortimer"-Reihe habe ich auch diesen Band voller Erwartung gelesen. Dass André Juillard zwar sehr sauber und präzise zeichnet, aber nicht einen vielen Zeichenstile von Jacobs trifft (Jacobs hat von Band zu Band seinen Stil stark geändert), kann ich nach etwas Gewöhnung akzeptieren. Als störend empfinde ich aber weiterhin die Nase von Mortimer, die in keiner Weise dem Original entspricht. Was den Zeichenstil angeht haben auf jeden Fall andere Zeichner den Stil und auch die Atmosphäre der Zeichnungen Jacobs' deutlich besser getroffen.Was diesen Band speziell angeht: Die Geschichte ist leider recht vorhersehbar. Eine leider recht simpel gestrickte (Vor-) Geschichte, die bmüht für "Kampf um die Welt" passend gemacht wurde. Darüber hinaus fehlen geheimnisvolle Elemente (siehe SOS Meteore, das gelbe M, die teuflische Falle), die die Reihe sonst oft prägen, vollkommen. So bleibt die Story leider unterm Strich recht einfallslos. Dass auch dieses Autorenpaares besser kann, beweist das "Heiligtum von Gondwana" eindrucksvoll.

Betrachtet man diesen Band als Ouvertüre zur eigentlichen Oper (Der Kampf um die Welt) wären 5 Punkte durchaus gerechtfertigt. Als eigenständiges Opus fehlt der große Spannungsbogen- wie schon von Vorrezensenten erwähnt .Auch eine -von mir negativ empfundene- Einfärbung der Geschichte im Stil der üblichen Spielberg Hollywood Blockbuster zum Schluß stößt mir -wie schon bei den " 30 Silberlingen" sauer auf.Nichtsdestotrotz ist es eine liebevoll gemachte "Einleitung zum " Kampf um die Welt " und durchaus für Fans dieser Serie zum Kauf zu empfehlen.

Das Buch habe ich mir als Alternative zu Tim und Struppi mal bestellt, von dessen Bänden ich ein großer Fan bin. Mittlerweile hab ich einen Großteil dieser Bände verschlungen und bin postiv überrascht! Man kann wunderbar in die Welt von Blake und Mortimer abtauchen und den Alltag ausblenden, ich kann es nur weiter empfehlen.

Das neue, von Yves Sente und André Juillard geschaffene Blake & Mortimer-Abenteuer „Le Bâton de Plutarque“ ist als Originalausgabe in französischer Sprache bereits seit knapp einem Jahr erhältlich und liegt nun endlich auch in deutscher Sprache vor. Bereits am Donnerstag wurde mir mein Exemplar von Amazon zugestellt.Ohne genaue Details der Handlung zu verraten seien einige allgemeine Informationen zum Band hier wiedergegeben:Die Handlung spielt im Jahre 1944 während der letzten Tage vor der Landung alliierter Truppen in der Normandie und ist das offizielle Vorspiel zum bislang ersten B&M-Abenteuer „Le Secret de l’Espadon“ (im deutschsprachigen Raum als „Der Kampf um die Welt“ bekannt). Handlungsorte sind verschiedene Lokalitäten in Großbritannien sowie in der Kronkolonie Gibraltar. Geschildert wird, wie der Marineflieger Captain Francis Blake zum britischen Geheimdienst kommt und zum ersten Mal seit den gemeinsamen Collegetagen seinen alten Freund Mortimer wiedertrifft. Ebenfalls erlebt der Leser die allererste Begegnung zwischen den beiden Helden und ihrem ewigen Widersacher Olrik. Damit dürfte es in Zukunft also keine weiteren Abenteuer geben, die vor diesem Zeitpunkt spielen und an denen alle drei Personen beteiligt sind, da Olrik ja noch unbekannt ist und zwischen den beiden Helden kein Kontakt besteht.Die Geschichte ist wie gewohnt sehr sorgfältig und folgerichtig konstruiert, erfreulicherweise wieder ohne phantastische oder übersinnliche Elemente. Auch gibt es - anders als in manchen früheren Bänden - kein überhastetes Ende, bei dem man den Eindruck hat, der Autor habe irgendwie die Zeit verpasst. Die Handlung selbst kreist um einen Geheimnisverrat, dessen Ursprünge bis in den ersten Weltkrieg zurückreichen. „Altgrieche“ Mortimer trägt mit seinen Kenntnissen der Antike erheblich zur Auflösung des Falles bei.Juillards Zeichnungen sind gut, gefielen mir in „Das Gelübde der Fünf Lords“ aber noch besser. Auch gibt es nur wenige große und detailreiche Tableaus. Teile der Handlung werden mitunter indirekt, d.h. nur in erzählter Form wiedergegeben, also nicht bildlich dargestellt. So etwas klappt natürlich nur dann, wenn der Plot entsprechend interessant gestaltet ist. Aus meiner Sicht ist das aber hier zumeist der Fall, und damit halte ich „Le Bâton de Plutarque“ auch für ein gelungenes Werk, dessen Lektüre mich auch auf deutsch sehr gut unterhält. Den fünften Stern versage ich hier nicht, weil mir groß etwas fehlen würde, sondern vor allem weil es zeichnerisch bei Juillard eben auch noch besser geht.In jedem Fall dürfen sich die deutschen Fans mit „Der Stab des Plutarch“ und insbesondere nach der umstrittenen „Septimus Welle“ wieder auf ein schnörkelloses und klassisches Geheimdienst-Abenteuer freuen.

Nach der "Septimus Welle" hat dieser neue Band wieder Spaß gemacht. Die Idee einen "Vorläufer" zu "Der Kampf um die Welt" zu schreiben ist für mich in jedweder Art gelungen. Ok, es gibt bessere B&M Bände wie "Die Voronov Intrige" oder "Der Fall Francis Blake". Auch die Story ist stellenweise deutlich vorhersehbar. Dennoch gibt's von mir volle Punkte.

Die Story spielt im B&M Universum zeitlich gesehen vor dem Dreiteiler "Kampf um die Welt". Man erfährt einiges über die militärische Laufbahn von Blake und Mortimers Arbeit am Tigwrhai. Auch wenn die Rollenverteilung einiger Charaktere recht vorhersehbar ist, finde ich die Story sehr gelungen und lese sie immer wieder gerne. Da gibt es in der Serie deutlich schwächere Titel. Die Zeichnungen finde ich hervorragend.

Aller Bestens! Sehr gerne wieder! Man kann das Produkt auf jeden Fall empfehlen. Ich würde diese Produkt es jederzeit wieder kaufen.

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